[v2] Patroilienboot [E-136]

ISG Basiseinheiten (PBPv2) mit den dazugehörigen Rassen-Einheiten

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GAMER
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[v2] Patroilienboot [E-136]

Beitrag von GAMER »

Einheitentyp: Patroillienboot
Bezeichnung: ISA KPB
Bild
Test: ab z130
Einsatz: ab z131
Technologie: sofort verfügbar

BasisTyp: Boot
Die Schiffe der Boot-Klasse sind Flachwasserschiffe deren Hauptaufgabengebiet die Überwachung der Küstenlinien ist. Sie haben sehr wenig Tiefgang und können daher direkt in Ufernähe und auf kleineren Seen operieren. Dadurch sind sie aber nicht hochseetauglich.

Spezialisierung: Patroillienboot
Das Küstenwachschiff ist leicht , klein und schnell. Neben der Küstenaufklärung bietet es Platz für einen Trupp Soldaten, hat eine Minenlegerfunktion und eine mittelmäßige Bewaffnung mit Anti-Terror Kanonen und leichten Raketen.

Grundspezifikationen:
Armor: 600
Move: 85
View: 55
Schiffskanone 1-2/100-90
AT-Kanone 1-3
kl-BL-Rakete 1-3 (lA)
Minen L/R/1 60

Rehaner °Beach°
BildBild
Die rehanische Beach-Klasse ist ein typisches Patroilienboot. Nur die rehanisch typische Panzerungsverstärkung ist als Besonderheit erwähnenswert.
[neue Einheit, in AltASC nicht vorhanden]
Armor: +100
Move: +5
View: +5
Schiffskanone: +5
Raketen: -5

Terraner
-nicht verfügbar


Cromoner °Patrix°
BildBild
Das Patrix ist das kleinste Boot der cromonischen Marine. Es ist schnell, sehr wendig und - im Gegensatz zu einigen anderen Booten seiner Größe - auch hochseetauglich. Trotzdem ist sein Tiefgang noch immer so gering, dass er problemlos auch noch die flachsten Küstengewässerbereiche befahren kann.
Ausgerüstet ist er mit zwei mittleren Maschinenkanonen und diversen Sensorsystemen. Die Bewaffnung ist zwar kaum vergleichbar mit größeren Schiffen, jedoch sorgt sie dafür, dass der Patrix eventuellen Angreifern nicht vollkommen hilflos ausgeliefert ist. Außerdem ist sie äußerst praktisch, wenn man kleinere Küstenstellungen des Gegners unter Feuer nehmen möchte, ohne gleich die schwere Schiffsartillerie der Kreuzer und Schlachtschiffe bemühen zu wollen. Auch gegen unvorsichtige Flugzeuge und Hubschrauber lassen sich die Maschinenkanonen wunderbar einsetzen.
Dass der Patrix nur recht schwach bewaffnet ist, hat mehrere Gründe: zum einen verfügt er über eine ausgezeichnete Sensorenphalanx, welche selbst die Radaranlagen so mancher Corvetten und Zerstörer in den Schatten stellt. Damit eignet sich dieses kleine, unscheinbar wirkende Boot hervorragend zur Überwachung von größeren Insellandschaften und Flussgebieten.
Was eher untypisch für ein Boot seiner Größe ist: der Patrix hat einen recht ordentlichen Laderaum mit insgesamt 3 Stellplätzen, der vom Gewicht her einen Truppe von mehreren GT´s und/oder Infanterieeinheiten zu fassen vermag. Damit lassen sich sehr leicht kleinere Landungsoperationen gegen nur mäßig verteidigte Inseln oder unbefestigte Küstenstellungen durchführen. Bei größeren Seegefechten kann man mit ihm auch schnell Taucher und Tauchroboter zum Hauptschauplatz des Kampfes bringen. Diese Möglichkeit ist vor allem dann sehr wertvoll, wenn der Gegner über die absolute Lufthoheit, oder ein Übermaß an Fla-Schiffen verfügt und dieser Umstand den Einsatz fliegender Transporteinheiten zu einem Himmelfahrtskommando machen würde.
Als weitere Zugabe verfügt der Patrix noch über eine gut bestückte Munitionskammer. Hier lagert von der einfachen Tellermine bis hin zum Torpedo fast alles, was eine kleinere kämpfende Truppe braucht. Dadurch kann der Patrix vor allem diejenigen Einheiten mit Munition versorgen, die er selbst auch zu transportieren vermag. Leider kann er die Munition aber nicht nach außen hin weitergeben, da ihm dazu die entsprechenden Kranvorrichtungen fehlen. Leergeschossene GT´s müssen sich daher zuerst direkt an Bord des Patrix begeben, wo sie unter Deck wieder aufmunitioniert werden. Dies diktiert die cromonische Dienstvorschrift PTX (für Patrix) 937/21. Diese schreibt vor, dass Einheiten, die Munition aus dem Vorrat eines Patrix-Bootes benötigen, nur im Inneren des Schiffes versorgt werden dürfen. Diese Vorschrift ist schon viele Jahre alt und basiert auf einer unerfreulichen Begebenheit dieser Tage: Ein Patrix hatte an einer Küste festgemacht und mehrere, sehr teure Spezialroboter scharten sich um ihn herum, um wieder aufmunitioniert zu werden. In diesem Moment stürzte ein kleiner Verband gegnerischer Jagdmaschinen direkt aus dem Blendkreis der Sonne herab und veranstaltete unter den Kampfrobotern ein regelrechtes Scheibenschießen. Nach dieser Begebenheit hielten es einigen Schreibtischtäter der militärischen Erbsenzählabteilung für angemessen, den Zeitverlust durch das Verladen an Bord in Kauf zu nehmen, wenn nur in Zukunft die schwach gepanzerten Kampfroboter, in der heiklen Minute des Munitionsaufnehmens, durch die stärkere Panzerung des Patrix geschützt sein würden.
[altASC: Patrix]
Armor: +90
Move: +5
View: +5
transportiert Roboter
+Ammo

Outlaw/Nomaden
- nicht verfügbar

Teccnols
- nicht verfügbar

Malaner °Patti°
Bild
Das Patty ist das kleinste Mitglied der malanischen U-Boot Flotte. Es wurde vor allem konzipiert, um in seichten Gewässern operieren zu können. Zu diesem Zweck verfügt es über eine leichte Bewaffnung, bestehend aus einer Maschinenkanone größerer Reichweite, und einer speziellen Unterwasserkanone für Angriffe aus kürzerer Distanz. Die Maschinenkanone gibt dem Patty rudimentäre Flugabwehrmöglichkeiten an der Wasseroberfläche. Ein Torpedorohr mit allerdings nur 2 Torpedos Munition ermöglicht die Bekämpfung feindlicher Schiffe und U-Boote. Trotzdem ist die Bewaffnung für ernsthafte Kämpfe unzureichend. Auch die recht schwache Panzerung ist für schwere Gefechte nicht ausgelegt.
Der Hauptzweck ist die Sicherung von flachen Küsten und die Anlandung von Truppen. Zu diesem Zweck besitzt das Patty einen Laderaum, welcher groß genug ist, einige Infanterieeinheiten zu transportieren und abzusetzen. Die eingebaute Schleuse ermöglicht dabei auch das Aussetzen von Tauchern unter Wasser. Auf diese Art und Weise ist auch die Unterstützung eigener U-Boote möglich.
Für das unbemerkte Besetzen abgelegener Siedlungen und Gebäude in Küstennähe ist das Patty die erste Wahl. Es kann die eigene Infanterie schnell an Land bringen und gleichzeitig Feuerschutz geben.
Generell ist es trotzdem recht selten im Einsatz, da Transporthubschrauber Trooper schneller ans Ziel bringen und das unsichtbare Eindringen in feindliches Gebiet durch die moderne Sonaraufklärung sehr schwierig geworden ist. Einzig in Flußdeltas und Insellandschaften kann es seine Fähigkeiten voll ausspielen.
[ersetzt: Patty]
Armor: +0
Move: = 88/88/80
View: -10
U-Boot
anstelle Raketen Torpedos

SY
- nicht verfügbar
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Re: ISA Patroilienboot

Beitrag von Hanni »

Was ist mit dem Outlaw Tramper?

Grüße
R.
Die DIN 16554 regelt, dass eine Kugelschreibermine einen 200 m langen Strich ziehen können muss.
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Re: ISA Patroilienboot

Beitrag von Marla »

Hanni hat geschrieben:Was ist mit dem Outlaw Tramper?
Und mit Terraner "Mirage"?
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Re: ISA Patroilienboot

Beitrag von GAMER »

Tramper fällt unter eine andere Einheitenklasse. (kommt als nächstes)
Die Mirage wird durch eine andere Einheit ersetzt, die auch in eine andere Schiffsklasse fällt. (kommt als übernächstes) Bei den Schiffen gibts relativ viele Änderungen, insbesondere bei den Terranern.
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Re: [v2] Patroilienboot

Beitrag von boraas »

Hallo GAMER,

ich habe im Bugforum eine Meldung das PATTY betreffend erstellt und bitte dich um eine Aussage wie das weitere Vorgehen geplant ist. Sind die Änderungen am PATTY wirklich so gewollt oder wirst du da nochmal dran gehen?

Danke und Gruß
boraas
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Re: [v2] Patroilienboot

Beitrag von GAMER »

Wird mit dem nächsten Update korrigiert.
Grundsätzlich funktionieren die Einheiten so wie im alten System, nur teilweise mit anderen Werten. (Geschwindigkeit/Punch/ usw)
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boraas
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Re: [v2] Patroilienboot [E]

Beitrag von boraas »

Dem Patty der Malaner ist die Sonarortung abhanden gekommen. Bewusst?
Auch hat es immer noch die Funktion Minenräumer. Ich glaube, dass ist nicht gewollt, oder?
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motsch
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Re: [v2] Patroilienboot [E-136]

Beitrag von motsch »

richtige Schreibweise: Patrouillenboot
Gruß
motsch
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