Map Omaha Beach

Rund um das Erstellen von Spielkarten für ASC2

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Excalibur
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Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

So in den nächsten Tagen ist wohl Cry Havoc ganz fertig. Ich habe zum Teil vom Testern sehr lange Rückmeldungen erhalten, ich werde diese Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge ganz genau Punkt für Punkt prüfen und bearbeiten.
Damit beim unterlegenen Spieler auf Dauer keinen Frust bekommt, kommt in ab ca. Runde 50 eine Revolte, die aber nur der überlegene Spieler ausbaden muss. Darüberhinaus wird der überlegene Spieler ab Runde 60 mit einer Flutkatastrophe konfrontiert, sodass sich der Unterlegene wieder etwas erholen kann.
Als heute, morgen und übermorgen ... dann ist das endlich fertig, dann müsste das stimmen.

Sobald ich das einprogrammiert habe, setzte ich mich direkt wieder an die Map

Omaha Beach

Mit Omaha Beach bezeichneten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg einen französischen Küstenabschnitt in der Normandie bei Colleville-sur-Mer und Saint-Laurent-sur-Mer, an dem die Landung des V. US-Korps im Rahmen der Operation Neptune stattfand.
Bin mit der Karte schon sehr weit, komme aber mit den Siegbedingungen noch nicht klar, d.h. 100% fest steht das die Deutschen verlieren, auf jeden - geht wirklich nicht anders, das kann man aufgrund der Überlegenheit der Amis gar nicht anders machen. Am so genannten D-Day waren während der Operation Neptune, dem eigentlichen Landungsunternehmen, fast 6.700 Schiffe und über 13.000 Flugzeuge beteiligt. d.h. bei meinem Strandabschnitt eine Luftüberlegenheit (ich habe da extra mal recherchiert) - fast 1000 zu 3 - wie soll ich sowas darstellen ?
Jetzt ist die Frage für mich, wenn die Deutschen so oder so lange durchhalten und dadurch die Amis aufhalten, dann hat der Deutsche-Spieler laut Siegbedingungen die Map gewonnen.
Ich habe aber ein Strategie-Brettspiel, da kann ich Sachen für die MAP ableiten.

Dann brauche ich einige TESTSPIELER.
Es gibt zwei Varianten, Entweder als 7er Duell:
Spieler 1 US Truppen Heer
Spieler 2 US Truppen Luftwaffe
Spieler 3 US Truppen Marine
Spieler 4 Deutsche Truppen
Spieler 5 US Truppen
Spieler 6 Deutsche Truppen
Spieler 7 Résistance (franz. kämpfen für Alliierte)
Omaha BeachMitspieler.JPG
oder ich spiele
Alliierte gegen Wehrmacht
also dann als 2er Duell, bzw. 3er, 4er, 5er, 6er....wahlweise. Das schöne dabei ist, man kann das variable gestalten und jeder kann die Truppenstärke übernehmen, wie viel Zeit er hat.
z.B. US Truppen Marine oder Luftwaffe - das wird eine überschaubare Einheitenanzahl, so ein Part kann auch mal ein Spieler übernehmen, der in der Regel nicht so viel Zeit zum Spielen hat.
Diese Durcheinander bei vielen Spielern ist realistisch (war wirklich so) und ist bewusst gewollt.
Gerade bei den US Truppenteilen gab es ganz unterschiedliche Auffassungen, jeder wollte was anderes.

Ich muss mich aber verdammt beeilen.
Ich wollte das Match sehr gerne aus verständlichen Gründen
zum 06.Juni 2014 fertig haben. ( 6. Juni 1944 (D-Day) )

Also freiwillige TESTER bitte hier eintragen.
Vielleicht schon mit einer Vorliebe z.B. Luftwaffe MK4 oder so...
Danke
Xordarion
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Xordarion »

Na klar werde ich freiwilliger Tester!!
Excalibur
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Ja klar - danke für die Nachfrage, natürlich habe ich
Heinrich Severloh in die Map eingebaut. The Beast of Omaha Beach
Er darf natürlich nicht fehlen. Mal schauen ... wie er sich hält...habe ich natürlich eingebaut, aber sehr gut getarnt, die Amis werden sich wundern.
aaaTheBeastofOmahaBeach.JPG
Heinrich Severloh (* 23. Juni 1923 in Metzingen (heute Gemeinde Eldingen); † 14. Januar 2006 in Lachendorf) war zur Zeit des Zweiten Weltkriegs Soldat der deutschen 352. Infanterie-Division, welche 1944 in der Normandie stationiert war.

Als Maschinengewehrschütze des Widerstandsnestes 62 gelangte er zu Bekanntheit, da er am 6. Juni 1944 sehr viele amerikanische Soldaten tötete und verwundete, als diese im Rahmen der Operation Overlord anlandeten. In englischsprachigen Medien wurde und wird Severloh deshalb als „Bestie von Omaha Beach“ (Beast of Omaha Beach) bezeichnet.

Severlohs letzter aktiver Einsatzposten war ein einfaches Schützenloch am Strandabschnitt „Omaha Beach“ in der amerikanischen Landungszone „Easy Red“. Seine Vorgesetzten gaben ihm den Befehl, mit allen Mitteln die landenden Amerikaner abzuwehren. Dieses Schützenloch war Teil eines mittelgroßen Stützpunktes mit der Bezeichnung „Widerstandsnest 62“. In Ermangelung einer durchgehenden Verteidigungslinie wurden an der Atlantikküste sogenannte Widerstandsnester eingerichtet und entsprechend durchnummeriert. Es bestand Funk- und Telefonverbindung, oft auch Sichtkontakt zwischen den einzelnen Stützpunkten. So war es möglich, sich gegenseitig Feuerschutz zu geben.
Severloh_Stellung.jpg
Blick aus der Stellung von Heinrich Severloh auf den Strand von Omaha Beach, aufgenommen im Juni 2008

Während Oberleutnant Frerking aus seinem Betonbunker das Artilleriefeuer seiner Batterie lenkte, übernahm der junge Mann das MG42. Mit dem Maschinengewehr und zwei Karabinern K98 schoss er auf die angreifenden amerikanischen Soldaten. Bis etwa 15 Uhr verschoss er etwa 12.000 Schuss mit dem MG und 400 Schuss mit den beiden Karabinern. Die genaue Zahl amerikanischer Soldaten, die durch Severlohs Einsatz fielen oder verwundet wurden, ist nicht mehr feststellbar. Severlohs eigene Angabe von mehr als 2000 schätzen amerikanische und deutsche Militärexperten als übertrieben ein.

Die amerikanischen Truppen fanden letztlich direkt unterhalb des heutigen amerikanischen Soldatenfriedhofs eine nur dünn besetzte Lücke zwischen WN 62 und WN 64 und konnten so WN 62 von hinten angreifen und ausschalten.

Gefangenschaft und Heimkehr
Nach dem Kampf bei Omaha Beach wurde Severloh verwundet. Er zog sich mit einem anderen Soldaten ins nahe gelegene Dorf Colleville-sur-Mer zurück. Mit einigen amerikanischen Gefangenen, die er von einem dortigen Unterstand zu einer Sammelstelle bringen sollte, wurde er am 7. Juni 1944 von amerikanischen Truppen gefangengenommen.
Er wurde bis Mai 1946 als Kriegsgefangener nach Boston geschickt und kam im Dezember 1946 mit anderen Kriegsgefangenen nach Bedfordshire, um dort beim Straßenbau mitzuarbeiten. Ein Ersuchen seines Vaters an die englischen Militärbehörden brachte ihm 1947 die Freiheit zurück, da ihn sein Vater für die landwirtschaftlichen Arbeiten im elterlichen Gehöft dringend benötigte.

Nach dem Krieg
Einer der Überlebenden von Severlohs MG-Beschuss war der damals 19-jährige amerikanische Soldat David Silva, der durch die Geschossgarben schwer verwundet wurde. Jahre nach dem Krieg fand Severloh Silvas Namen in dem Buch Der längste Tag von Cornelius Ryan über die Invasion. Nach vielen Monaten fand Severloh heraus, dass Silva wieder in der US Army tätig und in Karlsruhe stationiert war. Dort trafen sie sich zum zweiten Mal. Aus den damaligen Feinden wurden sehr enge Freunde, und beim Erinnerungstreffen 2005 der alliierten Siegermächte in der Normandie trafen sich Severloh und Silva wieder.
ab.jpg
ab.jpg (9.64 KiB) 13100 mal betrachtet
Heinrich Severloh schwieg außer seiner Frau gegenüber viele Jahrzehnte lang über das Erlebte. Erst als er von einem Reporter direkt darauf angesprochen worden war, ob er die „Bestie von Omaha“ gewesen sei, brach er sein Schweigen. Seine Erlebnisse schrieb er in einem Buch nieder.
Severloh starb 2006 in einem Seniorenheim in Lachendorf bei Celle.

David Silva war während der 1960er Jahre als Militärgeistlicher in Karlsruhe stationiert. Bei ihrem ersten Treffen wurde er von Severloh gefragt, wie es dazu gekommen sei, dass er nun Pfarrer in der Armee sei. Daraufhin antwortete Silva: „In dem Moment, da ich damals aus dem Landungsboot und in Dein MG-Feuer hinaus musste, rief ich Gott an, mir zu helfen, lebendig aus dieser Hölle herauszukommen. Ich gelobte, dafür später Pfarrer zu werden und als solcher anderen Soldaten zu helfen…“

Der Artilleriebeobachtungsbunker des Oberleutnants sowie das gesamte Widerstandnest 62 existieren auch heute noch am Strand unterhalb des Dorfes Colleville in der Normandie und können frei besichtigt werden. Das Schützenloch ist nur noch zu erahnen.

Am 5. Juni 2004 zeigte VOX die zweistündige Spiegel-TV-Dokumentation in Co-Produktion mit CBC Radio Canada: Todfeinde von Omaha Beach – die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, des Filmemachers Alexander Czogalla.
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Vielen dank an Ulrich für seine super Hinweise und Anregungen.
V1 bzw. V2 Stellungen ? Mmmm....
ich habe nur einen kleinen Kartenausschnitt.
Siehe hier...
Bei mir sind sogar Orte mit Straßenzügen drin.
Omaha_beachhead_6_June_1944b.JPG
Der deutsche Nachschub kommt von B - als von der Bahnlinie -
USA-A-Omaha-IIIb.JPG
Ausschnitt.JPG
Ich habe jetzt die englische Küste nicht mir drauf, .... soll ich diese einbauen ?
Wir müssen also gemeinsam genau schauen, was war in diesem Kartenausschnitt vorhanden ?

Ich habe beispielsweise eine ganz genaue Zusammensetzung
OMAHA BEACH - 29th US Infantry Division
da werden alle Namen aufgeführt.

Bei den deutschen muss ich mal schauen.
Ich werde auf jeden Fall das 352. Infanterie-Division unter Generalleutnant Dietrich Kraiss einbauen.
Vielleicht auch westlich das 709. Infanterie-Division und östlich die 716. Infanterie-Division.
Jetzt die Frage:
Grenadierregimenter 916 (unter Oberst Ernst Goth) und Regiment 726 ?
Ich bin ja jetzt auf Divisions-Ebene, soll ich runter brechen auf Regiments Ebene ???
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Bisher habe ich, im Kartenausschnitt:
ca. gesamt 400 Einheiten US
gegen 50 Einheiten Wehrmacht.
Allerdings gibt es da stärkemassig einige Unterschiede. Bei den deutschen Truppen handelte es sich auch um richtige Veteranen, die kamen von der Ostfront (waren ziemlich abgefackelt) und waren gerade zu diesem Zeitpunkt zur Erholung in der Normandie. Bei den Amis waren es viele junge unerfahrene Einheiten. Junge Burschen um 18 bis 24 Jahre - für die meisten war das der erste Einsatz überhaupt.
Bei den Amis gibt es Bomber, Schiffe, Landungsboote, Fallschirmspringer...also viele bewegliche Einheiten.
Kein reines Set, ich musste schauen was optisch ganz gut passt.
Bei den Deutschen sind es mehr Bunker, MG-Nester ... weniger bewegliche Einheiten.
Der Wehrmacht in diesem Strandabschnitt ist gegenüber dem Ami eher starr.
Die deutschen Panzer standen meist hinten, so als Eingreiftruppe.
Nur so kann man den Widerstand schön einbauen, die können dann versuchen im Hinteland u.a. die Brücken zu sprengen, damit der deutsche Nachschub nicht an den Strand kommt.


Was denkt Ihr ?
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Schauen wir uns mal genauer die deutsche 352te Infanterie Division an.

"Viele Historiker beschreiben die 352te Infanterie Division (352ID) als eine Erfahrene Ostfront Division die aus Soldaten bestand, die bereits ihre Feuertaufe an Selbiger erhielten. Die richtige Geschichte über den Ursprung dieser 352ID weicht hiervon allerdings ab. Viele der Soldaten waren 17 oder 18 Jahre alt, gerade eingezogen und das erste Mal weg von zu Hause. Der D-Day würde die erste Schlacht dieser 352ID werden. Militärisch ist die Leistung der Einheit beachtlich, wenn man bedacht wird, dass diese Division drei amerikanischen Divisionen über einen Monat aufhielt. Und dies ohne große Panzerunterstützung und eigene, erwaehnenswerte Luftunterstützung.
URSPRUNG
Durch die hohen Verluste, die im Sommer 1943 an der Ostfront zu verzeichnen waren, beschloss die deutsche Heeresleitung am 2. September 1943 mehrere neue Infanterie Divisionen aufzustellen. Dies geschah mit der Motivation, durch sinnlose Schlachte ausgeblutete Divisionen nicht mehr mit der gleichen Nummer weiterzuführen. Ebenso wurde mit der Aufstellung der 352. Inf Div hiermit eine neue Einheit geschaffen.

Um die geringe Anzahl an Soldaten größer erscheinen zu lassen, wurde die Division unter dem Modell 1944 aufgestellt. Diese reduzierte eine Division mit 17.000 Mann auf ca. 12.000. Dies geschah durch den Verzicht auf ein Regiment. De Facto gab es jetzt nur noch 2 statt der üblichen drei Bataillone pro Regiment.

Die Soldaten, die diese Division in der Normandie füllten kamen aus folgenden 3 Einheiten:
- Grenadier Regiment 546
Die meisten Soldaten entrannen Stalingrad vor der Einkreisung.
- Infanterie Division 268 und 321
Die Soldaten wurden nach der Schlacht um Kursk nicht wieder in Ihren Divisionen neuaufgestellt, sondern
auf andere Einheiten verteilt.
- Weitere kamen aus den Lazaretten in Italien dazu. Diese Soldaten hatten meist Kampferfahrung in
Nordafrika und in Italien.
- Zu all diesen Soldaten kamen viele junge (17/18 Jahre) Rekruten.
- Soldaten aus Ostbataillonen und sogenannte Volksdeutsche füllten die 352. auf. Diese Soldaten
hatten eine schlecht einschätzbare Kampfqualität und die Sprachbarriere bereitete den Unteroffizieren eine
nicht unerhebliche Schwierigkeit.
- Die Unteroffiziere waren meist kampferfahrene Veteranen.

Der Aufbau der 14 Infanterie Kompanien ging, bedingt durch das zögerliche Eintreffen von Soldaten und Ausrüstung nur langsam vonstatten. Durch die Kriegsverknappungen waren die jungen, meist unterernährten Soldaten, nur bedingt einsatzbereit. Durch den Zukauf von Milchprodukten aus der, im Vergleich zu Deutschland noch reichen Normandie, wurden jedoch diese Ernaehrungsdefizite ausgeglichen.

Bis zum 1.Maerz 1944, hatte die 352ID eine adäquate Stärke erhalten und und war beinahe voll ausgerüstet. Allerdings wurde die volle Ausbildung durch Zeitmangel und Munitionsknappheit bis fast März 1944 behindert.


Einheitsstärke
333 Offiziere - 50% davon ohne Kampferfahrung
2,164 Unteroffiziere - 30% Unterbesetzt
1,455 Russische Freiwillige für unterstützende Tätigkeiten
Gesamtkampfstärke der Division ca. 6,800 Mann
die meisten 17 bis 18 Jahre alte Rekruten, in drei Grenadier Regimentern.

Wenn ich mir so die Bilder dazu anschaue, denke ich auch, das viele noch recht jung waren.
German_prisoner_captured_by_Canadian_troops.jpg
Karte.JPG
Habe einige Karten im Internet gefunden, sind allerdings schwer zu lesen.
Ich werde mich hauptsächlich auf die 709. und 532. und 716. konzentrieren.
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

AusschnittLandezone.JPG
Unbenannt.jpb.JPG
MapDS.JPG
Mein Map-Ausschnitt ist wirklich nicht sehr groß, die Bezeichnung kann ich nicht lesen, kann mir jemand Helfen,
welche Deutschen Einheiten in diesem Gebiet waren ?
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Nein, noch größer will ich die Karte nicht machen, bin schon bei über 30.000 Feldern - gut es ist viel Wasser dabei.
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Omaha_beachhead_6_June_1944x.jpg
Wir müssen uns echt überlegen, welche Waffen die Deutschen in diesem Gebiet hatten.
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Re: Map Omaha Beach

Beitrag von Excalibur »

Für die Résistance brauche ich noch ein Kartenfeld.
Und zwar die Wolfsschlucht.
Wolfsschlucht.JPG
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