[MK1] Geschichte

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Rennreh
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von Rennreh »

Toby hat geschrieben:hey das is echt Klasse wuste garnicht das es so eine Geschichte gibt. Nur eins ist mir aufgefallen die Prätorianereinheiten gehörten doch zum alten Imperium das fehlt irgerent wie dirn ;)
Ich weiß. Problem ist unsere Gradwanderung:
-Zum einen wollen wir (schon aus rein rechtlichen, sprich: Copyright-Gründen) möglichst großen Abstand zu Blue Byte, entsprechenden Produkten (BI, BI-Stories, Grafiken, etc. ...) haben, damit uns niemand ´ne heiße Nudel ans Knie löten kann, wie man in meiner Ecke so schön sagt.
-Andererseits sollte natürlich der Bezug zum gedanklichen Ursprung erhalten bleiben.

Daher eben die Nichterwähnung des alten Imperiums (da BI-Story).
Prätorianereinheiten hingegen gibts schließlich zu Hauf in Geschichte und Literatur - da bestand kein Problem.
nosports
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von nosports »

Wooooop falsche Abteilung :

hier nochmal:

Man könnte doch so anknüpfen.

Es wurde ein abgestürtzes Raumschiff gefunden mit einigen Bauplänen und Prototypen, die dann vom Findervolk geborgen und erweiter, bzw. verschlimmbessert wurde.

Man muss es ja nicht so an die Leine hängen, dass das Raumschiff irgendwie T****-**t drübergeschrieben hatte.
Es kam aus dem Nichts wurde gefunden, aber da die Log-Datenbank unwiderbringlich beim Absturz zerstört wurde - keine Chance......
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GAMER
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von GAMER »

???
abgestürztes Raumschiff?
Prototypen?

Ich glaub du bist ein wenig in der falschen Richtung unterwegs.
Aus der Geschichte der ISG:
Planet Reha

Nach der erfolgreich verlaufenen "Thunderlance" Revolution konnte die Wirschaft schnell auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagieren. Große Entwicklungssprünge blieben aber aus. Durch die Ankunft eines cromonischen Erkundungsraumschiffs wird eine große Euphorie ausgelöst den Weltraum zu erkunden. Doch die Hoffnungen werden auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
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nosports
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von nosports »

GAMER hat geschrieben:???
abgestürztes Raumschiff?
Prototypen?

Ich glaub du bist ein wenig in der falschen Richtung unterwegs.
Aus der Geschichte der ISG:
Planet Reha

Nach der erfolgreich verlaufenen "Thunderlance" Revolution konnte die Wirschaft schnell auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagieren. Große Entwicklungssprünge blieben aber aus. Durch die Ankunft eines cromonischen Erkundungsraumschiffs wird eine große Euphorie ausgelöst den Weltraum zu erkunden. Doch die Hoffnungen werden auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
Ich red ja nicht von dem Erkundungsraumschiff; solch eines wird ja eher kaum Baupläne dabei haben.....

Da war doch ein zweites großes Fabrikationschiff, aber das ist von der herrschenden Klasse unterdrückt worden ( was offensichtlich gut geklappt hat :P ); alles wurde in die AREA37 geschafft.... :lol:
Vor allem da sich mit der Ankunft des Erkundungsraumschiffs nicht die erhofften Technologietransfers und Freiheiten eingestellt hatten.
Man ging eher von einer Invasionsabsicht der Cromaner aus...
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GAMER
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von GAMER »

Und was sollen die gebunkert oder verheimlicht haben? Ich komm mit dem Zusammenhang nicht ganz klar.
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ehemaliger User

Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von ehemaliger User »

Das humanoide Volk der Rehaner stammt von dem Planeten Reha. Reha ist ein Planet der zum einen näher an seiner Sonne liegt und zum anderen ein wenig größer und dichter ist als Terra. erstaunlich ist bei diesen Bedinungen, der Wasserreichtum des Planeten, denn so waren einige Dinge, die auf Terra erst nach tausenden von Jahren wissentschaftlich erschlossen wurden, auf Reha quasi vom ersten Tage der wissentschaftlichen Forschung an Allgemeinwissen.
Vulkanismus und Erdplattenverschiebung mit allen üblichen Folgen bestimmen das Bild des Planeten. Immer wieder führten Vulkanausbrüche, Erdbeben und Tzunamis zu dramatischen Veränderungen in der politischen Welt Rehas. Königreiche und Kulturen stiegen schnell auf und verschwanden ebenso schnell wieder, wie sich die Welt der Vulkanatolle und erdbebenerschütterten Gebrigszüge verändere. Aus diesen Bedingungen folgte, die ständige Notwendigkeit sich ständig zu verteidigen, die schon in der frühsten Bronzezeit zum Bau von unglaublich vielen Festungen, Burgen und Wehrdörfern führte. Brach ein Vulkan aus, brach auch Krieg aus. Im Gegensatz zu den terranischen Bedingungen, wo der Mensch glaubte, dass die Frage von Krieg und Frieden von Königen beantwortet wurde, wurde den rehanischen Herrschern nach verlorenen Ernten nur noch eine Frage gestellt: "Gegen wen?"
Größrere Reiche etablierten sich kaum, denn zu schnell brachen sie wieder zusammen. Bevor ein Jahrhundert sein Ende fand, war so manches Eiland dreimal erobert worden. Dabei warem dem Eroberer nicht selten die Eroberten kein Kapital, sondern vielmehr Konkurrenz um Nahrung und Lebensraum. So konnten sich nur langsam Städte entwickeln und es dauerte lange, bis diese in der Lage waren ihren Platz in der Entwicklung der rehanischen Kultur einzunehmen.
Das taten sie dann jedoch schnell und mit großer Effizienz. Die Keimzelle des Imperiums waren zwei Städte. Rogul und Rehanon beide Städte hatten eine für Reha erstaunliche Geschichte erlebt. Rogul litt Hunger, ein Pyroklastischerstrom hatte die Felder zersört und Rehanon hatte zeitgleich einen Großteil seiner Bevölkerung durch eine Pest verloren. Dieses Mal kam es nicht zum Krieg, denn als der Hunger in Rogul begann, verkaufte ein Händler aus dem fernen Rehanon Nahrungsmittel. Schnell nahm er anstatt Gold und Geld Menschen als Zahlungsmittel an. Diese Sklaven ersetzten die Toten in Rehanon und mit den Jahren gewannen sie ihre Freiheit zurück. Doch wichtiger war, dass diese Menschen die beiden Städte verbanden, sie waren räumlich getrennt und doch eines. Das wollten sie auch wieder werden und so planten sie, den ersten Feldzug in der überlieferten reahnischen Gesellschaft für den nicht die Natur verantwortlich war. Zu Anfang kämpften die Gegner des Zweibundes noch hart und ohne Schonung zu erwarten, doch die Besiegten wurden nicht, wie so oft getötet, sondern lediglich in einen neuen Staat eingegliedert. Diese Tatsache führtezum einen dazu, dass sich viele Städte in der näheren Umgebung dem Zweibund freiwillig anschlossen und zum anderen zu der Tatsache, dass aus dem Bund ein Imperium wurde. Ein Imperium, dass Reha aus seinem Mittelalter mit einem 600 Jahre andauernden Krieg bis in die Moderne führte.
600 Jahre in denen das Imperium die Welt eroberte. 600 Jahre in denen das Imperium alle feindliche Festungen unter seinem Absatz zertreten hatte, in denen es das neue Reha erschuf. Diesen 600 Jahren folgten 1000 Jahre in denen das Imperium erstarrte die Bevölkerung wuchs und wuchs. Die alten Probleme des Planeten bestimmten auch weiterhin den Gang der Entwicklung und so flossen die Mittel meist in die Gebiete in denen mal wieder ein Tzunami sein Haupt erhoben hatte. Doch in der bevölkerungsreichen Region Thunderlance war es seit Jahrhunderten relativ still und die Wirtschaft stagnierte. Doch die Bevölkerung war ausgesprochen kreativ und gebildet. Es gefiel ihnen nicht, dass Thunderlance in seiner Entwicklung gehemmt wurde, so griffen sie zu den Waffen. In einem langen Feldzug gelang es den Rebellen schließlich Thunderlance unter Kontrolle zu bringen. Ihr Kampf war erfolgreich gewesen, in doppeltem Sinne, denn ihr Sieg führte zum Zusammenbruch des Imperiums. An vielen Orten hatten sich binnen der letzten Jahrhunderte ebenfalls die Überzeugung entwickelt, dass sie selber viel besser die vorhandenen Probleme lösen würden können. Das Imperium verlor binnen kürzester Zeit seine wichtigsten Provinzen und so war der Gegenschlag des Imperiums auf einige wenige wichtige Regionen Rehas beschränkt.
Hier kam der Kontakt zu den Cromonern und ihrer ISG dem großen Weltrkieg zuvor, der zum großen Exodus von Reha führte.
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von ehemaliger User »

So,

hat nen bissel gedauert, aber dies wäre mein Vorschlag.
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von GAMER »

:D
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von ehemaliger User »

Mau?
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Davion
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Re: [MK1] Geschichte

Beitrag von Davion »

Mir gefällt die Geschichte.
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Gruß

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