Sektor B15
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Re: Sektor B15
Die Erstankömmlinge erfreuen sich an ihren Gefechten. Während im Norden die Teccnols von Setupman unter schweren Anstrengungen versuchen die Outlaw-Deserteure zurückzudrängen, bildet sich nahe der Mitte eine Front zwischen den verfeindeten Cromonern Raiden und Omega.
Die Malaner im Süden haben sich aufgrund von Angriffen in der Heimatwelt wieder von Big5 zurückgezogen.
Damit steht der Südlandeplatz wieder für Neuankömmlinge frei.
Der Erstanflug wird wie immer von MEKI in Minimalzeit abgeholt.
Die Malaner im Süden haben sich aufgrund von Angriffen in der Heimatwelt wieder von Big5 zurückgezogen.
Damit steht der Südlandeplatz wieder für Neuankömmlinge frei.
Der Erstanflug wird wie immer von MEKI in Minimalzeit abgeholt.
[enjoy the future!]
Sieg ohne Schmach
-> AT Z117 R04
Großartige Antworten können den Alten geliefert werden. Nachdem die Zynikaner und auch
die Mola überzeugt wurden, die Randzone so schnell zu verlassen, wie sie herkamen, konnte
unter Aufbietung massiven Geräts auch den Absichten der Xithra, den Südasteroiden für sich
zu beanspruchen, ein Riegel vorgeschoben werden.
Die Kapitulation der Xithra wurde akzeptiert und der Konsul beginnt mit der Befestigung
des Südasteroiden. Jedweges Eindringen wird als Kriegserklärung gewertet. Auch die
Hamariden wurden nochmals vor dem Betreten des Territoriums der X gewarnt. Der Konsul
erwartet jeden Moment neue Ankömmlinge im Süden und bereitet ein großes Feuerwerk vor.
Kein Auge soll trocken bleiben!
Abschüsse Xithra:
Der Konsul verlor auf Grund der massiven Radarstörung den Überblick, wie viele Einheiten
vernichtet wurden. Es waren jedoch unzählige.
Verluste:
Auf Grund taktischen Geschicks mussten so gut wie keine X ihr Leben lassen.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
Großartige Antworten können den Alten geliefert werden. Nachdem die Zynikaner und auch
die Mola überzeugt wurden, die Randzone so schnell zu verlassen, wie sie herkamen, konnte
unter Aufbietung massiven Geräts auch den Absichten der Xithra, den Südasteroiden für sich
zu beanspruchen, ein Riegel vorgeschoben werden.
Die Kapitulation der Xithra wurde akzeptiert und der Konsul beginnt mit der Befestigung
des Südasteroiden. Jedweges Eindringen wird als Kriegserklärung gewertet. Auch die
Hamariden wurden nochmals vor dem Betreten des Territoriums der X gewarnt. Der Konsul
erwartet jeden Moment neue Ankömmlinge im Süden und bereitet ein großes Feuerwerk vor.
Kein Auge soll trocken bleiben!
Abschüsse Xithra:
Der Konsul verlor auf Grund der massiven Radarstörung den Überblick, wie viele Einheiten
vernichtet wurden. Es waren jedoch unzählige.
Verluste:
Auf Grund taktischen Geschicks mussten so gut wie keine X ihr Leben lassen.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
HOW ARE YOU GENTLEMEN !!
ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US.
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Randzonenerfolge TheBig5
-> IM Z120 R05
Die X sind hocherfreut, dass sich noch kein Neuspieler nach TheBig5 in Sektor B15
getraut hat. Die Materialvorkommen konnten so bereits großflächig und ungestört
mit Fördertechnik versehen werden. Nach Schätzungen wurden in den vergangenen
6,5 Zyklen über 5 Millionen Einheiten Material auf TheBig5 gefördert und an
einheimische Bedürftige gespendet. Die Förderung konnte im letzten Zyklus
nochmals stark erhöht werden. Die Vorhersagen der ISG bezüglich des Vorkommens
von "seltenen Erden und anderen verarbeitbaren Materialien" wurden weit
übertroffen.
Derzeit dezimieren sich die Xithra und die Deserteure gegenseitig, so dass wir
uns auch weiterhin auf den Bergbau konzentrieren.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
Die X sind hocherfreut, dass sich noch kein Neuspieler nach TheBig5 in Sektor B15
getraut hat. Die Materialvorkommen konnten so bereits großflächig und ungestört
mit Fördertechnik versehen werden. Nach Schätzungen wurden in den vergangenen
6,5 Zyklen über 5 Millionen Einheiten Material auf TheBig5 gefördert und an
einheimische Bedürftige gespendet. Die Förderung konnte im letzten Zyklus
nochmals stark erhöht werden. Die Vorhersagen der ISG bezüglich des Vorkommens
von "seltenen Erden und anderen verarbeitbaren Materialien" wurden weit
übertroffen.
Derzeit dezimieren sich die Xithra und die Deserteure gegenseitig, so dass wir
uns auch weiterhin auf den Bergbau konzentrieren.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
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Sektor B15
Die ersten SY Erkunder sind auf "B5" eingetroffen und haben sofort begonnen, großflächig Anlagen zu errichten. Offensichtlich ist es ihnen gelungen mehrere Brutexemplare ihrer Würmer lebend einzufliegen.
[enjoy the future!]
SY-M
-> WM Z122 R06
Die SY-M mussten ihre Intervention in der Randzone mit dem Verlust
des Exol bezahlen. Dies soll allen Völkern eine Warnung sein, die
Randzone anzufliegen.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
Die SY-M mussten ihre Intervention in der Randzone mit dem Verlust
des Exol bezahlen. Dies soll allen Völkern eine Warnung sein, die
Randzone anzufliegen.
Konsul Fabius

Expedition Randzone
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Re: Sektor B15
Z122R07:
Die SY-M bestätigen den Verlust ihres unbeladenen Exol.
Erstaunlich wie diese humanoiden X für eine Einheit ihre befestigten Stellungen verlassen und bereitwillig RF einstecken.
9 Einheiten im direkten RF zerstört; 31 Einheiten im direkten Gegenschlag, sofern Dolmen, Container und Guppis leer waren.
Z122R08:
Vom X-Vorposten auf dem südlichen Asteroiden ist praktisch nichts mehr übrig.
Nur einige Schützengräben, Panzerspeeren, Turretsockel und Schrotthaufen erinnern noch an eine fast uneinnehmbare Stellung, die die X für nur eine, wenn auch bedeutende, Einheit geopfert haben.
Die Königin befiehlt: Vormarsch fortsetzen.
Die SY-M bestätigen den Verlust ihres unbeladenen Exol.
Erstaunlich wie diese humanoiden X für eine Einheit ihre befestigten Stellungen verlassen und bereitwillig RF einstecken.
9 Einheiten im direkten RF zerstört; 31 Einheiten im direkten Gegenschlag, sofern Dolmen, Container und Guppis leer waren.
Z122R08:
Vom X-Vorposten auf dem südlichen Asteroiden ist praktisch nichts mehr übrig.
Nur einige Schützengräben, Panzerspeeren, Turretsockel und Schrotthaufen erinnern noch an eine fast uneinnehmbare Stellung, die die X für nur eine, wenn auch bedeutende, Einheit geopfert haben.
Die Königin befiehlt: Vormarsch fortsetzen.
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- Stabsunteroffizier
- Beiträge: 497
- Registriert: So 22. Apr 2012, 12:36
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Re: Sektor B15
Die Xordarianer, welche selbst einen kleinen Außenposten im Sektor betreiben, haben festgestellt, dass es interessante Zeitverwerfungen auf diesem Planeten gibt.
Es scheint, als verginge die Zeit hier wesentlich langsamer als im Rest des bekannten Universums. Woran dies liegt, konnte bislang nicht ermittelt werden. In jedem Falle ist es wert, weiter untersucht zu werden.
Es scheint, als verginge die Zeit hier wesentlich langsamer als im Rest des bekannten Universums. Woran dies liegt, konnte bislang nicht ermittelt werden. In jedem Falle ist es wert, weiter untersucht zu werden.
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- General
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Re: Sektor B15
Auch den M-SY sind Zeitverwerfungen aufgefallen.
In jüngster Vergangenheit hatten wir allerdings noch ganz andere sonderbare Beobachtungen:
- Wir haben viele P-Units anderer Völker in den Reihen der Deserteure gesichtet. Nach der Zerstörung sind sie immer wieder sofort in der Nähe neu entstanden und das sogar mehrfach.
- Desweiteren haben sich Kampfflugzeuge vom Typ Blackwidow unmittelbar vor dem Angriff massiv vervielfältigt, inklussive Erfahrung, Ammo- und Fuelvorrat, ja sogar der Delle am Flügel und dem Kratzer im Lack am Heck.
- Aus dem Lavakratern der verglühenden Störstationen entstanden im Bruchteil eines Augenblicks (selbe Runde) Wachtürme, die sofort das Feuer eröffneten.
- 3 zerstörte RELICs (CM-Werfer) waren auch unverzüglich, nur ohne ihre Erfahrung wieder da.
- Haufenweise RTH 302 Mittelstreckenrakteten, in Z123R9 alleine 31 mit einer Erfahrung von 100, und Täuschkörper in so großer Stückzahl, dass kein normales Outlaw-Volk soviel davon besitzen kann. Vor allem sonderbar da weder dazugehörige Transporteinheiten noch die besagten Einheiten selbst nicht einmal annähernd in der eingesetzten Stückzahl vorher ortbar waren. Sie sind buchstäblich aus dem Nichts entstanden.
- Zudem haben es die Deserteure geschafft ein Schlachtschiff vom Typ Bohrinsel auf die Asteroiden zu schaffen. Während Z123R9 ist ein weiteres hinzu gekommen. Zwar sind sie mangels Wasser immobil, aber praktisch nicht knackbar.
Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Es ist mehr als eine normale Zeitverwerfung.
In jüngster Vergangenheit hatten wir allerdings noch ganz andere sonderbare Beobachtungen:
- Wir haben viele P-Units anderer Völker in den Reihen der Deserteure gesichtet. Nach der Zerstörung sind sie immer wieder sofort in der Nähe neu entstanden und das sogar mehrfach.
- Desweiteren haben sich Kampfflugzeuge vom Typ Blackwidow unmittelbar vor dem Angriff massiv vervielfältigt, inklussive Erfahrung, Ammo- und Fuelvorrat, ja sogar der Delle am Flügel und dem Kratzer im Lack am Heck.
- Aus dem Lavakratern der verglühenden Störstationen entstanden im Bruchteil eines Augenblicks (selbe Runde) Wachtürme, die sofort das Feuer eröffneten.
- 3 zerstörte RELICs (CM-Werfer) waren auch unverzüglich, nur ohne ihre Erfahrung wieder da.
- Haufenweise RTH 302 Mittelstreckenrakteten, in Z123R9 alleine 31 mit einer Erfahrung von 100, und Täuschkörper in so großer Stückzahl, dass kein normales Outlaw-Volk soviel davon besitzen kann. Vor allem sonderbar da weder dazugehörige Transporteinheiten noch die besagten Einheiten selbst nicht einmal annähernd in der eingesetzten Stückzahl vorher ortbar waren. Sie sind buchstäblich aus dem Nichts entstanden.
- Zudem haben es die Deserteure geschafft ein Schlachtschiff vom Typ Bohrinsel auf die Asteroiden zu schaffen. Während Z123R9 ist ein weiteres hinzu gekommen. Zwar sind sie mangels Wasser immobil, aber praktisch nicht knackbar.
Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Es ist mehr als eine normale Zeitverwerfung.
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- Stabsunteroffizier
- Beiträge: 497
- Registriert: So 22. Apr 2012, 12:36
- Einheitenset: Teccnols
Re: Sektor B15
Die Beobachtungen der M-SY stützen unsere Befürchtungen.
Bedrohlich scheint uns, dass der Kontakt zu unserer Expeditionseinheit scheinbar komplett abgebrochen ist. Selbst unter einer Extrapolation der bisherigen Zeitverwerfungen unter Berücksichtigung eines Sicherheitspolsters, hätten wir zwischenzeitlich Meldung von unserem Forschungsaußenposten erhalten müssen. Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Sollte sich dies bewahrheiten, so wäre auch eine Rettungsmission keine Option - auch diese wäre verloren. Wir können vorerst nur abwarten und beobachten.
Sollte so etwas tatsächlich existieren - die Möglichkeit der Vervielfältigung bestehender Einheiten - so dürfte die Randzone die am stärksten umkämpfte Region des Universums werden. Wäre dieses Phänomen beherrschbar, so könnte wer auch immer dies kontrolliert eine ungeheuerliche militärische Stärke erreichen.
Zu Guter Letzt bliebe noch eine ganz andere - wenngleich dunklere - Möglichkeit als Erklärung: Diese scheinbar zufälligen physikalischen Ereignisse in der Randzone - weitab von der restlichen interstellaren Zivilisation - sind in Wahrheit das Werk einer geordneten kalt berechnenden Macht. Was ihr Ziel und Beweggrund sein mag, wäre in dieser ungewissen Lage überhaupt nicht abzusehen.
Bedrohlich scheint uns, dass der Kontakt zu unserer Expeditionseinheit scheinbar komplett abgebrochen ist. Selbst unter einer Extrapolation der bisherigen Zeitverwerfungen unter Berücksichtigung eines Sicherheitspolsters, hätten wir zwischenzeitlich Meldung von unserem Forschungsaußenposten erhalten müssen. Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Sollte sich dies bewahrheiten, so wäre auch eine Rettungsmission keine Option - auch diese wäre verloren. Wir können vorerst nur abwarten und beobachten.
Solcherlei Verhalten lässt sich möglicherweise auf dasselbe Phänomen zurückführen, welches auch für die Zeitverwerfungen verantwortlich ist. Denkbar ist es, dass Einheiten aus einer Zeitspalte in unsere Jetztzeit fallen. Sollten diese aus dem "Nichts" auftauchenden Einheiten in unserer Zeit bestehen bleiben und nicht etwa wieder dematerialisieren, so müsste erwogen werden, dies zu dem Vorteil der Xordarianer zu nutzen.Desweiteren haben sich Kampfflugzeuge vom Typ Blackwidow unmittelbar vor dem Angriff massiv vervielfältigt, inklussive Erfahrung, Ammo- und Fuelvorrat, ja sogar der Delle am Flügel und dem Kratzer im Lack am Heck.
Sollte so etwas tatsächlich existieren - die Möglichkeit der Vervielfältigung bestehender Einheiten - so dürfte die Randzone die am stärksten umkämpfte Region des Universums werden. Wäre dieses Phänomen beherrschbar, so könnte wer auch immer dies kontrolliert eine ungeheuerliche militärische Stärke erreichen.
Zu Guter Letzt bliebe noch eine ganz andere - wenngleich dunklere - Möglichkeit als Erklärung: Diese scheinbar zufälligen physikalischen Ereignisse in der Randzone - weitab von der restlichen interstellaren Zivilisation - sind in Wahrheit das Werk einer geordneten kalt berechnenden Macht. Was ihr Ziel und Beweggrund sein mag, wäre in dieser ungewissen Lage überhaupt nicht abzusehen.
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- Registriert: So 22. Apr 2012, 12:36
- Einheitenset: Teccnols
Re: Sektor B15
Zudem haben wir festgestellt, dass auch die ISG wohl keinen Zugang zu Planeteninformationen hat. Die letzten öffentlich verfügbaren Kartendaten sind bereits 2 Zyklen alt.