Dromeda: die Karawane zieht Weiter

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BloodyMary
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Re: Dromeda: die Karawane zieht Weiter

Beitrag von BloodyMary »

Es ist wirklich widerlich mitansehen zu müssen, wie die Itaker versuchen, mit an den Haaren herbei gezogenen Behauptungen und den wildesten Spekulationen, sich aus dem Dunkel des Bodensatzes in ein halbwegs rechtes Licht zu rücken.
Wir Walküren haben keinerlei aggressive Handlungen gegen die Itaker vorgenommen, die Behauptung von gemeinsamen Aktionen mit unseren Verbündeten entsprang hier eindeutig der weinumnebelten Fantasie der Itaker. Wenn wir beabsichtigen, einen Krieg zu führen, so erfolgt auch eine offizielle Kriegserklärung unsererseits. Die Änderung des diplomatischen Status ist keine Kriegserklärung sondern liegt nur in der Tatsache begründet, unser RF zum tragen zu bringen und uns vor den heimtückischen Itakern zu schützen, was wohl auch jedem vernunftbegabtem Volk in diesem Universum einleuchten wird.
Mit dem Abschuss unseres Satelliten, der sich schon seit geraumer Zeit in dieser Beobachtungsposition befand, haben die Itaker nur wiederholt bewiesen, wie hinterhältig sie sind. Es ist verabscheuungswürdig, wie die Itaker durch ihr Geflenne andere Völker zu ihren Lakaien machen, auf Ragnar wie auch jetzt auf Dromeda.
Aus diesem Grund erfolgt nun auch die offizielle Kriegserklärung der Walküren.

Wir, die Walküren, erklären hiermit dem Volk der Itaker, dass sich zum wiederholtem Male als ehrlos, hinterhältig und feige präsentiert hat, offiziell den Krieg!
Ebenso wird den Umpani, die sich von den Itakern vor ihren Karren haben spannen lassen, der Krieg erklärt. Jede Einheit der Umpani, die unser Territorium verletzt, wird der Vernichtung anheim fallen. Gegenschläge unsererseits auf Umpaniterritorium werden nicht erfolgen.
Für das Volk der Itaker kann es auf Dromeda nur eines geben, die totale Auslöschung.

BloodyMary
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umpani
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Re: Dromeda: die Karawane zieht Weiter

Beitrag von umpani »

BloodyMary hat geschrieben: Ebenso wird den Umpani, die sich von den Itakern vor ihren Karren haben spannen lassen, der Krieg erklärt. Jede Einheit der Umpani, die unser Territorium verletzt, wird der Vernichtung anheim fallen. Gegenschläge unsererseits auf Umpaniterritorium werden nicht erfolgen.
Werte Bloody Mary,

ich möchte hier noch einmal einen offiziellen Kommentar von vor einigen Tagen bekräftigen. Das Volk der Umpani wird sich nicht in den Kampf zwischen Itaker und Caturix einmischen. Das hatten wir nie vor. Die Ursache der Kämpfe zwischen diesen beiden Gruppierungen ist uns zu unübersichtlich, als dass wir eine ehrenhafte Teilhabe auf einer der beiden Seiten begründen könnten. Das haben wir auch so an Itaker übermittelt. Die Umpani lassen sich von niemanden vor den Karren spannen.
Unser Eingriff in den Kampf ist begrenzt und nur auf Eure Hilfstruppen an der Front begrenzt. Andere Übergriffe auf Eure Truppen wird es nicht geben. Auch dürfen Eure tapferen Kriegerinnen im Westen von Dromedar ihren Handel mit uns weiter fortführen.
Sobald Ihr Eure offensive Unterstützung von Caturix auf Dromeda wieder einstellt, ziehen wir uns vollständig aus dem Konflikt zurück.

Ich möchte den unbeteiligten Völkern einen Überblick geben, wie die Umpani diesen Konflikt wahrgenommen haben und warum wir in dieser augenscheinlich halbherzigen Art reagieren.
Vor 1 1/2 Zyklen schrieb mich die Ehrenwerte Bloody Mary und Caturix an. Caturix teilte sein Vorhaben mir, Itaker anzugreifen. Die Gründe waren den Umpani nicht bekannt, aber erschien so, als ob eine alte Rechnung beglichen werden sollte. Der Kampf 1:1 mit ähnlichen Truppenstärken ist eine Ehrenhafte Art eine Schlacht zu bestreiten.
Bloody Mary bat die Umpani, in diesem Konflikt passiv zu beleiben. Ihre Truppen würden ebenfalls eine neutrale Rolle einnehmen und lediglich die Infrastruktur zur Verfügung stellen.
Mit diesen Zusicherungen gewährten wir Caturix Überflugrechte und kümmerten uns nicht um den Konflikt.
Itaker informierte uns zu Zyklusende, von offensiven Handlungen der Bloody Mary. Nun sind wir es unserer Ehre geschuldet, in der oben geschilderten Form Itaker zu unterstützen.
Da wir diese Möglichkeit schon vor einigen Runden vorausgesehen haben, haben wir Bloody Mary über einen möglichen Kriegseintritt unsererseits informiert. Den Umpani soll niemand nachsagen, dass wir unehrenhaft in den Rücken fallen.

Wir Umpani, machen jedoch den Vorschlag, wieder den alten Status Quo herzustellen und ausschließlich Caturix und Itaker diesen Kampf auf Dromeda zu überlassen.

General Umpani
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BloodyMary
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Re: Dromeda: die Karawane zieht Weiter

Beitrag von BloodyMary »

Werte Umpani

Wie Ihr schon selbst sagt, Ihr wurdet von den Itakern über offensive Handlungen unsererseits unterrichtet. Wenn Ihr diesen Lügenmärchen glauben schenkt und Euch von den Itakern in diesen Krieg hineinziehen last, so müsst Ihr auch die entsprechenden Konsequenzen tragen.
Die einzigen, die offensive Handlungen vorgenommen und auch den ersten Schuss abgegeben haben, sind die hinterhältigen Itaker, und schon aus diesem Grund ist die Wiederherstellung des alten Status Quo völlig ausgeschlossen.
Ich kann Euch nur wärmstens ans Herz legen, unser Territorium nicht zu verletzen andernfalls werden viele tapfere Umpani ihr Leben lassen müssen.

BloodyMary
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Re: Dromeda: die Karawane zieht Weiter

Beitrag von BloodyMary »

Siegessicher rücken die Itaker immer weiter gegen unsere Stellung vor und können auch Erfolge erzielen, doch wir bleiben ihnen nichts schuldig, auch sie müssen bluten. Unsere keltischen Verbündeten haben dem massiven Auftreten der schweren Artillerie der Itaker nicht viel entgegen zusetzen und ihr Blut fließt in Strömen aber die Stellung wird gehalten.
Unser riskanter Plan ist von Erfolg gekrönt, die ALZ im Hinterland der Itaker ist etabliert. Ich springe mit meinem Pathfinder hinter die feindlichen Linien. Das Unternehmen glückt und meine Truppen entfalten sich im Rücken des Feindes.
Die siegesgewissen Itaker werden nun für ihre Überheblichkeit bezahlen, in die Zange genommen von Helvetiern und Walküren, abgeschnitten vom Nachschub, werden wir keine Gnade kennen.
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