Wenn "nur" das Micromanagement beim reparieren stört, können wir doch allen EInheiten die Selbstreparaturfunktion geben.
Dann ist der Spieler genötigt Material und Fuel aufzufüllen bevor die Tanks leer sind.
Macht er dies, hat er unbeschädigte Einheiten und behält seine Erfahrung.
Hat der Spieler zu viele Einheiten um alle regelmässig mit Fuel und Material zu versorgen, gehen die Einheiten langsam kaputt und verlieren später dann auch Erfahrung.
Mir gefällt die Idee!
Gruß
Davion
Alternative Wachstumsbremse
Moderator: Moderatoren2
Re: Alternative Wachstumsbremse
Jepp, und ich muss dann ständig mit Tankern/Transportern hin und herfahren, damit keiner meiner Einheiten der Sprit/das Mat ausgeht. Das ist das gleiche Micromanagement wie beim reparieren.
Ich stell mir grade vor, wie ich mit meinen Orbitern ständig im Kreis fliege, damit keiner meiner Sats aufgrund Spritmangel vom Himmel fällt....
Bitte nicht.
Ich stell mir grade vor, wie ich mit meinen Orbitern ständig im Kreis fliege, damit keiner meiner Sats aufgrund Spritmangel vom Himmel fällt....
Bitte nicht.
Re: Alternative Wachstumsbremse
Die Idee mit dem Verlust von Erfahrungspunkten einer Einheit bei längeren Pausen zwischen
Kämpfen finde ich ganz interessant (mal abgesehen von einem gewissen "Nebeneffekt" als
Wachstumsbremse)
Mal eine Frage an die Programmierer: Wäre es mit vertretbarem Aufwand zu machen, dass bei jeder
Runde ohne Kampf ein Zähler in jeder Einheit erhöht wird? Bei Erreichen eines bestimmten
Zählerstandes könnte dann z.B. ein Erfahrungspunkt abgezogen und der Zähler wieder auf
Null gesetzt werden. Auf diese Weise würden Einheiten ohne regelmäßigen Kampf langsam ihre
Erfahrungspunkte einbüßen, was ja auch der Realität entspräche: Kein Kampf, keine Übung.
Um das zu verhindern bliebe nur zu kämpfen oder immer wieder mal nachtrainieren, was vom Mikromanagement
aber ja noch zu vertreten wäre.
Nur mal so als Idee....
Kämpfen finde ich ganz interessant (mal abgesehen von einem gewissen "Nebeneffekt" als
Wachstumsbremse)
Mal eine Frage an die Programmierer: Wäre es mit vertretbarem Aufwand zu machen, dass bei jeder
Runde ohne Kampf ein Zähler in jeder Einheit erhöht wird? Bei Erreichen eines bestimmten
Zählerstandes könnte dann z.B. ein Erfahrungspunkt abgezogen und der Zähler wieder auf
Null gesetzt werden. Auf diese Weise würden Einheiten ohne regelmäßigen Kampf langsam ihre
Erfahrungspunkte einbüßen, was ja auch der Realität entspräche: Kein Kampf, keine Übung.
Um das zu verhindern bliebe nur zu kämpfen oder immer wieder mal nachtrainieren, was vom Mikromanagement
aber ja noch zu vertreten wäre.
Nur mal so als Idee....
- Ares
- Stabsunteroffizier
- Beiträge: 450
- Registriert: So 14. Jun 2009, 20:28
- Einheitenset: Terraner Mk3
- Wohnort: Augsburg
Re: Alternative Wachstumsbremse
Bitte nicht zu böse auffassen aber warum wollt ihr bei einem Spiel immer das Verhalten der Leute erzwingen?
Macht das irgendjemandem mehr Spaß, wenn seine Truppe, die er mühsam im Kampf trainiert hat langsam wieder an Erfahrung einbüsst?
Wenn ich gerade meinen Umzug organisiere, Prüfungen, Stress, Urlaub oder einfach sonst irgendeinen Grund habe warum ich nicht kämpfen kann oder will, warum soll ich dann dafür bestraft werden?
Eine Einheit die nicht kämpft langsam ihre Erfahrung verlieren zu lassen bedeutet ausserdem:
- Schlachten bei denen nur Boden vorkommt bedeuten weiterhin Erfahrungsverlust für die Marine
- Marineschlachten bedeuten weiterhin Erfahrungsverlust für die Bodentruppen
- das coole Radarfahrzeug das in dem epischen Konflikt vor 15 Zyklen einen Erfahrungspunkt abstauben konnte weil es eben doch mal geschossen hat wird nicht mehr lustig bei jedem Konflikt zu sehen sein
- Jeder einzelne vollstationäre Bunker, der nicht regelmässig angegriffen wird kann eingerissen werden weil er seine Erfahrung ja ohnehin nicht behält
Das Micromanagement wird, falls eine derartige Lösung, die nebenbei Programmieraufwand darstellt, verwirklich werden sollte nicht nur ein bisschen erhöht sondern ziemlich massiv, selbst wenn man zusätzliche Features einbaut die das ganze vereinfachen sind die einzigen Truppen die man so sinnvoll instandhalten kann, die in Gebäuden.
Eine schwelender Grenzkonflikt bei dem die Truppen einander gegenüberstehen und jeder darauf wartet, dass der andere sich eine Blöße gibt oder dass die eigene Verstärkung endlich aus dem Trainingslager kommt ist das wohl schlimmste was es mit so einem Modell an Micromanagement gibt und macht dann garantiert keinen Spaß mehr.
Ich sehe in dem Vorschlag so leid es mir tut wirklich nichts was den Spielspaß fördern würde, nur Aufwand und Druck auf den Spieler, der aber wenn er einfach keine Zeit und keine Lust hat trotzdem keinen Krieg vom Zaun brechen wird nur um das zu verhindern.
Macht das irgendjemandem mehr Spaß, wenn seine Truppe, die er mühsam im Kampf trainiert hat langsam wieder an Erfahrung einbüsst?
Wenn ich gerade meinen Umzug organisiere, Prüfungen, Stress, Urlaub oder einfach sonst irgendeinen Grund habe warum ich nicht kämpfen kann oder will, warum soll ich dann dafür bestraft werden?
Eine Einheit die nicht kämpft langsam ihre Erfahrung verlieren zu lassen bedeutet ausserdem:
- Schlachten bei denen nur Boden vorkommt bedeuten weiterhin Erfahrungsverlust für die Marine
- Marineschlachten bedeuten weiterhin Erfahrungsverlust für die Bodentruppen
- das coole Radarfahrzeug das in dem epischen Konflikt vor 15 Zyklen einen Erfahrungspunkt abstauben konnte weil es eben doch mal geschossen hat wird nicht mehr lustig bei jedem Konflikt zu sehen sein
- Jeder einzelne vollstationäre Bunker, der nicht regelmässig angegriffen wird kann eingerissen werden weil er seine Erfahrung ja ohnehin nicht behält
Das Micromanagement wird, falls eine derartige Lösung, die nebenbei Programmieraufwand darstellt, verwirklich werden sollte nicht nur ein bisschen erhöht sondern ziemlich massiv, selbst wenn man zusätzliche Features einbaut die das ganze vereinfachen sind die einzigen Truppen die man so sinnvoll instandhalten kann, die in Gebäuden.
Eine schwelender Grenzkonflikt bei dem die Truppen einander gegenüberstehen und jeder darauf wartet, dass der andere sich eine Blöße gibt oder dass die eigene Verstärkung endlich aus dem Trainingslager kommt ist das wohl schlimmste was es mit so einem Modell an Micromanagement gibt und macht dann garantiert keinen Spaß mehr.
Ich sehe in dem Vorschlag so leid es mir tut wirklich nichts was den Spielspaß fördern würde, nur Aufwand und Druck auf den Spieler, der aber wenn er einfach keine Zeit und keine Lust hat trotzdem keinen Krieg vom Zaun brechen wird nur um das zu verhindern.
- Shadow
- Oberfeldwebel
- Beiträge: 824
- Registriert: Sa 13. Jun 2009, 20:51
- Einheitenset: Terraner MK3
- Wohnort: Hamburg
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Re: Alternative Wachstumsbremse
Keine Ahnung, ob das schon jemand erwähnt hat, aber auch das abstauben von Punkten wird dann massiv zunehmen!
Man macht einen massiven Erstschlag, schaut das der Gegner viele Bunker baut oder auch schon hat und trainiert sich später mit nem MG daran hoch
wird ja teilweise jetzt schon so gehandhabt, aber in diesem Fall würde jeder aufpassen das er in einer Runde einen Bunker mit nem MG zerlegt bekommt (ist durchaus möglich) 
Ich hoffe da kann sich jeder bei denken wie oft man mit einem MG auf so einen Bunker schießen muss.... Da wisst ihr wieviele Einheiten min. einen Trainingspunkt bekommen!
Jetzt gibt es auch noch leute, die so einen Bunker mit Raketen schnell auseinander nehmen und auf die viele Erfahrung verzichten, das gibt es dann aber nicht mehr....
Ansonsten stimme ich Ares mal voll und ganz zu!
Gruß
Shadow
Man macht einen massiven Erstschlag, schaut das der Gegner viele Bunker baut oder auch schon hat und trainiert sich später mit nem MG daran hoch


Ich hoffe da kann sich jeder bei denken wie oft man mit einem MG auf so einen Bunker schießen muss.... Da wisst ihr wieviele Einheiten min. einen Trainingspunkt bekommen!
Jetzt gibt es auch noch leute, die so einen Bunker mit Raketen schnell auseinander nehmen und auf die viele Erfahrung verzichten, das gibt es dann aber nicht mehr....
Ansonsten stimme ich Ares mal voll und ganz zu!
Gruß
Shadow
Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Komm auf die dunkle Seite - wir haben Kekse!
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