Map Editor
Moderator: Moderatoren2
Re: Map Editor
...und Adolf.
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Re: Map Editor
kein Benito dabei??? 

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Re: Map Editor
Heiko finde ich aber sehr modern. Wie wäre es mit Felix ?
Aber ich bin bei meinen Recherchen noch auf was anderes interessantes gestossen.
Die Deutschen hatten ein tolles MG.
Diese Neuentwicklung dieses Rückstoßladers mit Stützrollverschluss nannte sich MG 42 und hatte wie gesagt einen neuen beweglichen Rollverschluss. Das war ein riesiger Vorteil, so konnten 25 Schuss pro Sekunde gefeuert werden. Diese sehr hohe Schussleistung brachte dem Teil auch wegen dem singenden Geräusch auch den Spitznamen, "Knochensäge" oder "Hiltersense" ein.
Dieses high Tech Produkt deutscher Waffentechnik war robust, luftgekühlt (daher leichter als die alten Wassergekühlten), relativ günstig und war den MG´s der Amis überlegen.
Es war bei der Luftabwehr gut, allerdings war es beim Infanteriekampf ein "Munitionsverschwender".
Ich kann diese Besonderheit gut bei dem Duell einbauen. Die Amis bekommen das MG Nest ohne Bindestrich. Die deutsche Seite das bessere MG-Nest mit Bindestrich.
Also auch hier hat ASC von sich aus, die maximal mögliche historische Genauigkeit.
Aber ich bin bei meinen Recherchen noch auf was anderes interessantes gestossen.
Die Deutschen hatten ein tolles MG.
Diese Neuentwicklung dieses Rückstoßladers mit Stützrollverschluss nannte sich MG 42 und hatte wie gesagt einen neuen beweglichen Rollverschluss. Das war ein riesiger Vorteil, so konnten 25 Schuss pro Sekunde gefeuert werden. Diese sehr hohe Schussleistung brachte dem Teil auch wegen dem singenden Geräusch auch den Spitznamen, "Knochensäge" oder "Hiltersense" ein.
Dieses high Tech Produkt deutscher Waffentechnik war robust, luftgekühlt (daher leichter als die alten Wassergekühlten), relativ günstig und war den MG´s der Amis überlegen.
Es war bei der Luftabwehr gut, allerdings war es beim Infanteriekampf ein "Munitionsverschwender".
Ich kann diese Besonderheit gut bei dem Duell einbauen. Die Amis bekommen das MG Nest ohne Bindestrich. Die deutsche Seite das bessere MG-Nest mit Bindestrich.
Also auch hier hat ASC von sich aus, die maximal mögliche historische Genauigkeit.
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Re: Map Editor
Die Stadt Trévières bei ASC = Trevieres
In dieser Stadt ist neben dem "Calvados" insbesondere 1944 die Feuchtwiesen wichtig.
Kleine Kantonshauptstadt die aus insgesamt 25 kleinen Gemeinden besteht. Der Ort hatte nur ca. 900 Einwohner.
Die Deutsche Seite staute die Bäche um Trevieres auf und verwandelte das gesamte Gebiet in ein riesiges Feuchtbiotop.
Allerdings erschwerte dies die Landung der allierten Lastensegler oder Fallschirmspringer.
Die Résistance erhält nun u.a. die Aufgabe, diese künstlichen Stauungen wieder (per Event - kann ich so leicht direkt im Spiel programmieren) zu öffnen, so das das Wasser wieder ungehindert abfließen kann und somit die Wiesen wieder trocken werden. Wirklich keine leichte Aufgabe, auch nicht bei absoluter Luftüberlegenheit...
In dieser Stadt ist neben dem "Calvados" insbesondere 1944 die Feuchtwiesen wichtig.
Kleine Kantonshauptstadt die aus insgesamt 25 kleinen Gemeinden besteht. Der Ort hatte nur ca. 900 Einwohner.
Die Deutsche Seite staute die Bäche um Trevieres auf und verwandelte das gesamte Gebiet in ein riesiges Feuchtbiotop.
Allerdings erschwerte dies die Landung der allierten Lastensegler oder Fallschirmspringer.
Die Résistance erhält nun u.a. die Aufgabe, diese künstlichen Stauungen wieder (per Event - kann ich so leicht direkt im Spiel programmieren) zu öffnen, so das das Wasser wieder ungehindert abfließen kann und somit die Wiesen wieder trocken werden. Wirklich keine leichte Aufgabe, auch nicht bei absoluter Luftüberlegenheit...
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Re: Map Editor
Wunsch an GAMER
Hi Gamer, ich brauche noch eine Einheit für meine Duellkarte Omaha Beach !
Früher gab es mal diese Einheit bei ASC/PBP.
Kannst Du diese als Einheit unter dem Namen "Dreschflegel" oder noch besser "Flail oder Crab" wieder einführen ? Vielleicht als freie PU anlegen. Dann könnte ich diese Einheit bei meinen Duellkarten verwenden.
Die Briten hatten im 2. WK mehrere Arten von Spezialpanzern, in der Armee allgemein "Funnies" genannt, entwickelt. Erstens den "Dreschflegel", einen umgebauten Shermanpanzer, der eine Drehtrommel an zwei langen Armen vor sich hertrug. An der Trommel waren kurze, freihängdende Ketten angebracht, und wenn sie sich drehte, droschen die herumwirbelnden Ketten auf den Boden und brachten die Minen zu Explosion, bevor der Panzer an sie herankam. In seiner breiten, deutlich sichtbaren Spur konnten dann die anderen Panzer und die Infanterie nachfolgen.
Diese PU kann so bleiben, darf also nicht stärker werden, da sie sonst nicht mehr für mein 2. Weltkriegsduell passt. Das kleine Einheitenbild gibt es ja noch und einen PU TEXTVORSCHLAG für die Einheit "Flail" könnte ich Dir schreiben.
Als Nachteil sollte die Einheit nur einen kleinen Tank bekommen. Die Einheit hatte in Wirklichkeit nur eine Tankreichweite von 62 km. Andere Panzer hatten in dieser Zeit immer über 200 km Tankreichweite. Vielleicht könnst Du den Treibstoffverbrauch bei dieser Einheit doppelt so hoch machen, wie bei normalen Panzer ?
Was hälst Du von dem Vorschlag ?
Hi Gamer, ich brauche noch eine Einheit für meine Duellkarte Omaha Beach !
Früher gab es mal diese Einheit bei ASC/PBP.
Kannst Du diese als Einheit unter dem Namen "Dreschflegel" oder noch besser "Flail oder Crab" wieder einführen ? Vielleicht als freie PU anlegen. Dann könnte ich diese Einheit bei meinen Duellkarten verwenden.
Die Briten hatten im 2. WK mehrere Arten von Spezialpanzern, in der Armee allgemein "Funnies" genannt, entwickelt. Erstens den "Dreschflegel", einen umgebauten Shermanpanzer, der eine Drehtrommel an zwei langen Armen vor sich hertrug. An der Trommel waren kurze, freihängdende Ketten angebracht, und wenn sie sich drehte, droschen die herumwirbelnden Ketten auf den Boden und brachten die Minen zu Explosion, bevor der Panzer an sie herankam. In seiner breiten, deutlich sichtbaren Spur konnten dann die anderen Panzer und die Infanterie nachfolgen.
Diese PU kann so bleiben, darf also nicht stärker werden, da sie sonst nicht mehr für mein 2. Weltkriegsduell passt. Das kleine Einheitenbild gibt es ja noch und einen PU TEXTVORSCHLAG für die Einheit "Flail" könnte ich Dir schreiben.
Als Nachteil sollte die Einheit nur einen kleinen Tank bekommen. Die Einheit hatte in Wirklichkeit nur eine Tankreichweite von 62 km. Andere Panzer hatten in dieser Zeit immer über 200 km Tankreichweite. Vielleicht könnst Du den Treibstoffverbrauch bei dieser Einheit doppelt so hoch machen, wie bei normalen Panzer ?
Was hälst Du von dem Vorschlag ?
Re: Map Editor
Bei Gelegenheit kann ich das realisieren.
Wenn ihr mir Grafiken erstellt oder zumindestens TopViewAnsichten beschafft, baue ich auch weitere WW2 Einheiten und Gebäude/Bunker ein, innerhalb eines eigenen Unit Bereichs.
Wenn ihr mir Grafiken erstellt oder zumindestens TopViewAnsichten beschafft, baue ich auch weitere WW2 Einheiten und Gebäude/Bunker ein, innerhalb eines eigenen Unit Bereichs.
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Re: Map Editor
Hier mal einen Vorschlag für den Einheitentext.
Der Crab wird von den Mannschaften fast liebevoll "Dreschflegel" genannt. Das Konzept, Dreschflegel zur Minenräumung zu verwenden wurde in der Not geboren. Man nahm einen alten ausrangierten Panzer, entfernte zunächst die Waffensysteme und befestigte stattdessen vorne in Fahrtrichtung eine bewegliche Walze. An dieser schnell drehenden Walze wurden 43 frei bewegliche Kettenglieder befestigt. Durch das Rotieren der Walze entsteht so eine Art automatischer Dreschflegel. Die Ketten schlagen mit voller Wucht auf den Boden und lösten somit die Detonation vergrabener Minen aus. Voll im Einsatz wird sehr viel Staub aufgewirbelt und je nach Untergrund nebelt der Panzer somit ganze Gebiete ein. Es entsteht allerdings hierbei keinerlei Tarneffekt, da die Geräuschentwicklung hierbei enorm ist. Schon über eine weite Entfernung kann der Gegner das laute Rumpeln und Schlagen hören, wenn sich so ein Dreschflegel-Trupp durch die Landschaft fräst und sich den eigenen Stellungen nähert. Der Antrieb dieser wuchtigen Tragkonstruktion erfolgt über Wellen bzw. den Panzermotor. Allerdings braucht diese Einheit bei dieser schweren Arbeit die doppelte Menge Treibstoff. Die Reichweite ist daher begrenzt und ein Tankfahrzeug sollte sich in der Nähe befinden.
Obwohl der Crab schon sehr kopflastig ist, verfügt er aufgrund seiner breiten extra dick gepanzerten Spezialketten über die Fahrigkeit in Schützengräben einzudringen und auch wieder herauszukommen. Da er nebenbei über einige Seilwinden vorne und hinten verfügt, kann er sogar im leicht morastigen Gelände eingesetzt werden. Im Tiefschnee macht er eine gute und feste Fahrspur, denen dann auch andere Fahrzeuge leicht folgen können. Da es sich um einen umgebauten alten und ausrangierten Panzer ohne Waffensysteme handelt, ist diese Einheit dementsprechend günstig, aber auch nur ausschließlich für das Minenräumen geeignet.
Idee: Man könnte natürlich der Einheit auch die Zusatz-Eigenschaft geben, hinter sich automatisch einen Pfad anzulegen ????
Der Crab wird von den Mannschaften fast liebevoll "Dreschflegel" genannt. Das Konzept, Dreschflegel zur Minenräumung zu verwenden wurde in der Not geboren. Man nahm einen alten ausrangierten Panzer, entfernte zunächst die Waffensysteme und befestigte stattdessen vorne in Fahrtrichtung eine bewegliche Walze. An dieser schnell drehenden Walze wurden 43 frei bewegliche Kettenglieder befestigt. Durch das Rotieren der Walze entsteht so eine Art automatischer Dreschflegel. Die Ketten schlagen mit voller Wucht auf den Boden und lösten somit die Detonation vergrabener Minen aus. Voll im Einsatz wird sehr viel Staub aufgewirbelt und je nach Untergrund nebelt der Panzer somit ganze Gebiete ein. Es entsteht allerdings hierbei keinerlei Tarneffekt, da die Geräuschentwicklung hierbei enorm ist. Schon über eine weite Entfernung kann der Gegner das laute Rumpeln und Schlagen hören, wenn sich so ein Dreschflegel-Trupp durch die Landschaft fräst und sich den eigenen Stellungen nähert. Der Antrieb dieser wuchtigen Tragkonstruktion erfolgt über Wellen bzw. den Panzermotor. Allerdings braucht diese Einheit bei dieser schweren Arbeit die doppelte Menge Treibstoff. Die Reichweite ist daher begrenzt und ein Tankfahrzeug sollte sich in der Nähe befinden.
Obwohl der Crab schon sehr kopflastig ist, verfügt er aufgrund seiner breiten extra dick gepanzerten Spezialketten über die Fahrigkeit in Schützengräben einzudringen und auch wieder herauszukommen. Da er nebenbei über einige Seilwinden vorne und hinten verfügt, kann er sogar im leicht morastigen Gelände eingesetzt werden. Im Tiefschnee macht er eine gute und feste Fahrspur, denen dann auch andere Fahrzeuge leicht folgen können. Da es sich um einen umgebauten alten und ausrangierten Panzer ohne Waffensysteme handelt, ist diese Einheit dementsprechend günstig, aber auch nur ausschließlich für das Minenräumen geeignet.
Idee: Man könnte natürlich der Einheit auch die Zusatz-Eigenschaft geben, hinter sich automatisch einen Pfad anzulegen ????
Re: Map Editor
Also Pfad find ich nun nicht so gut, aber einen 'leichten' Pfad könnte ich mir vorstellen.
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Re: Map Editor
Super, genau, der leichte Pfad sollte wieder nach einer Weile von selbst verschwinden.